Es ist durchaus moglich, dass die durch Menschen verursachte Erdklimaerwarmung maßgeblich durch vulkanische Aktivitaten gestoppt oder sogar reduziert werden konnte. In der Erdgeschichte war dies schon ofters vorgekommen. Dieser extrem, spannende Roman "2050 - Die Vulkane im Rheingraben" beschreibt ein geologisches Szenario, das tatsachlich eintreten konnte, allerdings wurde es fur die betroffefen Menschen ein unbeschreibliches Ungluck bringen. Die Handlung beginnt im Jahr 2050. Von 2010 bis 2050 war das durchschnittliche Erdklima um 4° Grad Celsius gestiegen. In dieser Zukunftsvision sind die dramatischen Auswirkungen auf die Erdbevolkerung weltweit eingetreten. Der Erzahler, ein Chefgeologe in einer Geothermie-Firma, entdeckt bei Bohrarbeiten eine unterirdische Magmakammer in der Nahe von Lahr in Sudbaden. Wenig spater bricht an dieser Stelle ein Vulkan aus, der eine sehr hohe Aktivitat aufweist. Ein deutscher Krisenstab wird in Freiburg eingerichtet, indem der Erzahler als Fachmann mitwirkt. Im Vulkanumfeld werden die Menschen mit einem Radius von 50 Kilometern evakuiert. Der neue Vulkan deutet auf einen wieder aktiven Rheingraben hin und bringt fur viele Betroffene lebensbedrohende Ereignisse mit sich.