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Adam Smiths Kritik am Merkantilismus und an der Physiokratie

Othmar Kolp
pubblicato da GRIN Verlag

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: SE Liberalismus, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Proseminararbeit mochte ich das Verhaltnis von Adam Smith zur merkantilistischen Wirtschaftsweise des Absolutismus und zur Schule der Physiokratie erlautern. Zuerst werde ich die wirtschaftlichen und politischen Ziele des Merkantilismus und der Physiokratie etwas genauer darstellen. Danach werde ich beide Systeme vergleichen und in Relation dazu den Wohlstand der Nationen von Adam Smith stellen und auf dessen Kritik an beiden Systemen naher eingehen. 'Mit dem Namen Adam Smith werden im allgemeinen drei Begriffe verbunden: die unsichtbare Hand, die Arbeitsteilung und okonomischer Liberalismus.' (Winter/Rommel 1999, 7) Weniger gelaufig aber ist, dass Adam Smith auch ein Moralphilosoph war, der das Wesen des Menschen untersuchte. '1776 hatte Adam Smith (1723 - 1790) sein Werk Untersuchung uber die Natur und die Ursachen des Wohlstands der Nationen [An Inquiry into the nature and causes into the Wealth of Nations] veroffentlicht - eine monumentale, in funf 'Bucher' gegliederte Abhandlung von mehr als 1000 Seiten.' (Fischermann 1999, 1) Smith schuf ein einheitliches System der liberalen Wirtschaftslehre, in der er die Ideen seiner Vorganger zusammenfasste und erweiterte. Seine Lehre fußte auf den Ideen der Aufklarung, des Naturrechts und der englischen Moralphilosophie. Die Quelle des nationalen Reichtums sei nicht der Geldvorrat (vgl. Merkantilismus) oder die landwirtschaftliche Produktion (vgl. Physiokratie), sondern die geleistete Arbeit des Volkes. Die Ergiebigkeit der Arbeit werde durch die Arbeitsteilung gesteigert und eine Vorrausetzung dafur, sei das Funktionieren des Marktautonomismus, der uber den Marktpreis Angebot und Nachfrage zum Ausgleich bringe. Die treibende Kraft aller wirtschaftlichen Vorgange sei der Eigennutz, den Smith als wirtschaftliches Ordnungsprinzip ansah. Wirtschaftpolitisch forderte Smith den Freihandel und dass der Staat moglichst wenig eingreife, da der freie Wettbewerb zu einer naturlichen Harmonie des sozialen und wirtschaftlichen Lebens fuhre. Mit dem Wohlstand der Nationen gelang Smith ein Klassiker. 'Smith zahlt, zusammen mit David Ricardo und John Stuart Mill, zu den Begrundern der sogenannten klassischen Nationalokonomie.' (Winter/Rommel 1999, 7) Smiths Ideen wirken auch noch in den heutigen Marktwirtschaften nach.

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Generi Politica e Società » Ideologie e Teorie politiche » Scienza e teoria politica

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 20/05/2006

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638503037

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