Die Advaita-Lehre erweckt den Eindruck, dass die Welt eine Illusion ist und dass das Durchschauen dieser Tatsache gleichzusetzen ist mit Erleuchtung. Dem stellt der Autor eine Sicht entgegen, die diese Welt und das Menschsein ernst nimmt. Er zeigt auf, dass das Grundubel des menschlichen Daseins die Befindlichkeit im Ich ist, und die ist nur durch den Tod des Ichs zu uberwinden und nicht durch ein Erkennen der Einheit mit dem Absoluten.