Amerikanische Revolution

Dreizehn Kolonien, die heute Teil der Vereinigten Staaten von Amerika sind, waren ursprünglich Kolonien Großbritanniens. Die Menschen waren mit der britischen Herrschaft unzufrieden und die Rebellen wurden unter den Kolonien hervorgerufen. Die Menschen waren erschöpft von den schrecklichen Steuern, die ihnen auferlegt wurden. Im Jahr 1746 sah das Revenue Act vor, dass der König die dreizehn Kolonien besteuern musste, ob es ihnen gefiel oder nicht, was schließlich zu einem Krieg führte. Die lokalen Praktiken, sozialen und religiösen Bräuche der Amerikaner weichen bedrohlich von den englischen Methoden ab und tragen zu den aufkeimenden Ursachen von Konflikten bei. Mercantilism and Navigation Acts waren von den Briten favorisierte Strategien, um den Handel im britischen Interesse zu kontrollieren. Diese wurden jedoch locker durchgesetzt, so dass Kolonien spontan wachsen konnten, ohne dass die Briten dies vernachlässigten.

Der Vertrag von Paris dokumentierte die neue Nation 1783 offiziell, wobei viele Fragen noch offen waren. United Stated spritzte durch eine Depression der Nachkriegszeit, nur um administrative Probleme gemäß den Artikeln der Konföderation zu bewältigen.

Die neuen Führer des Landes waren Menschen, die auf den Revolutionsfeldern oder in den Ratshallen sichtbar waren, und die ersten drei Präsidenten des Landes waren George Washington, John Adams und Thomas Jefferson. Die radikaleren Führer der Revolution waren unzufrieden mit der Hinwendung zum Obskurantismus nach Kriegsende, aber Demokratie und Freiheit waren jetzt als die äußersten Ideale der freien Nation gesichert.

Die Revolution hatte übermäßige Auswirkungen auf die liberalen Überzeugungen in ganz Europa. Die Schlägereien und Errungenschaften der jungen Demokratie waren für diejenigen, die die Französische Revolution herbeigeführt hatten, sehr wichtig und trugen definitiv später dazu bei, Revolutionäre in den amerikanischen Kolonien Spaniens zu stimulieren.

Dettagli