Im jahr 1833 ereignet sich in Himmelpforten im Landkreis Stade ein Aufsehen erregender Mord. Der sich anschließende Prozess lasst die Bevolkerung großen Anteil am Schicksal der verdachtigten nehmen, die Hinrichtung wird zum offentlichen Schauspiel. Der Autor beschreibt in seinem Debutroman das kleinbauerliche Milieu an der Oste des 19. Jahrhunderts als Sittengeschichte und Epos zugleich.
Mit ausfuhrlichem Anhang uber die historischen Quellen.