Zusammenfassung Arabische Nachte - Von Tabu zu tabulos Es ist nicht nur der Duft des Fremdlandischen, das wilde Feilschen auf dem Basar, das das Blut in Wallung bringt. Nein, es ist viel mehr die Gier nach nackter Haut, nach Hingabe und Wollust, die dich beben lasst, die dein Marchen aus 1001 Nacht, nicht nur zu einer Kulturreise, sondern zu einer Reise der ungezugelten Ekstase werden lasst. In Rhiads Handen Sie wollte nur das Madchen besuchen, fur das sie eine Patenschaft im Ausland ubernommen hatte. Doch sie hatte nicht mit der Dominanz des altesten Sohnes ihrer Gastfamilie gerechnet - mit einer Aura, die sie ganz in seinen Bann zog: Warum reichte er ihm Geld? Er wusste doch noch nicht mal, ob sie das Kleid auch wollte? Doch als er wieder auf sie zukam und seine dunklen Augen sie anstarrten, kehrte dieses sonderbare Gefuhl zuruck, dass ihre Beine zittern ließ. Wustenschiff Sie wollte mit ihm nur den Vertragsentwurf unterzeichnen und das Land ihrer Traume kennen lernen. Sie wollte seinen Avancen nicht nachgeben. Doch Ägypten wurde zu mehr fur sie und nicht nur der nachtliche Ritt auf dem Kamel brannte sich fur immer in ihre Lenden ein: 'Willst du mich spuren?', flusterte er dann. Anett rausperte sich verlegen. Er griff nach den Zugeln des Tieres und sorgte dafur, dass es erneut zu Boden ging. Es verharrte im Sand. Sharif legte seinen Arm wieder fest um sie und fuhrte seine Hand zwischen ihre Schenkel tief unter ihr Kleid. Er bewegte seinen Unterleib und das Tier erhob sich wieder. 'Vielleicht brauchst du noch Bedenkzeit.' Sultan fur eine Nacht Sie nannten sie Sherezade. Ihre Augen nahmen ihn gefangen jeden Abend auf dem Basar, wo er wieder und wieder an ihrem Zelt stand und zusah, wie sie Hennafarbe auf Haut von Touristen brachte. Und da loderte etwas zwischen ihnen, das hinaus wollte: Und er konnte sie riechen. Sein Glied bebte wild und als sie nun ihre Hand darum schloss und es aus seiner qualenden Jeans befreite... Oase der Lust Er hatte sie ganz ungeniert angemacht und ihr Wiedersehen mit Amir durcheinander gebracht. Doch wie sehr er ihre Leidenschaften wirklich auf den Kopf stellen wurde, wurde ihr erst in dieser verwunschenen Oase fernab der Zivilisation bewusst, an dem Ort, an dem Amir sie vernaschte. Es war hochst verwerflich und doch so fesselnd: Lea loste ihr Seidentuch und verband Amir die Augen. 'Und es wird noch besser.', flusterte sie ihm zu, ließ ihre Hande uber seinen strammen, gebraunten Oberkorper fahren....