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'Auch das Schone muss sterben!' - Schillers Schonheitsbegriff untersucht am Beispiel der Elegie 'Nanie'

Hannah Suppa
pubblicato da GRIN Verlag

Prezzo online:
4,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Was ist Klassik?, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit diesem plakativen und viel zitierten Ausspruch leitet Schiller die Elegie 'Nanie' ein und setzt somit ein Fazit unter seine bisherigen Arbeiten uber den Schonheitsbegriff. Die Frage, was als schon gelte und wie der Schonheitsbegriff definiert werden kann, hat Schiller uber eine breite Schaffensphase beschaftigt. Bereits 1793, also knapp sechs Jahre vor Entstehung der 'Nanie', hat er sich in den so genannten Kallias-Briefen mit der Frage nach einem 'objektiven Prinzip fur den Geschmack' auseinandergesetzt. Schillers Definition des Schonheitsbegriffs verlief nicht stringent. In 'Über die asthetische Erziehung des Menschen' findet eine Negierung seiner in den Kallias-Briefwechseln formulierten Darstellungen statt. In 'Nanie', seinem oftmals als schonstes Gedicht tituliertem Werk, gipfeln seine bisherigen Ergebnisse im ersten Vers: 'Auch das Schone muss sterben!'. Was fur eine provokative Aussage! Wie kommt Schiller zu seinem sich wandelnden Schonheitsbegriff? Kann die 'Nanie' als Abschluss seiner Betrachtungen zur Schonheit verstanden werden? Über den Entstehungszeitpunkt der 'Nanie' herrscht in der Forschung Uneinigkeit, da keine sicheren Daten zur Entstehungsgeschichte uberliefert sind. Ungefahr kann die Entstehung der 'Nanie' auf das Jahr 1799 datiert werden. Die gesamte Schaffensphase ab 1790, in der Schiller Kant-Lekture studiert hat und sich vorwiegend mit Fragen nach der Ästhetik und Schonheit beschaftigt hat, war durch mehrfache Krankheitsschube gepragt, die sich wohl auch auf seine Arbeiten ausgewirkt haben. So schloss seine gesundheitliche Verfassung seit 1791 'eine aktive Teilnahme am offentlichen Leben nahezu' aus. Im Zuge seiner Krankheitsgeschichte wurde so fur Schiller das Thema Tod und Sterben immer prasenter. Und so ist auch der Tod in Verbindung mit dem Schonheitsbegriff ein zentrales Thema der 'Nanie'. Schillers Schonheitsbegriffs soll in dieser Arbeit anhand dieser Elegie untersucht und interpretiert werden. Zunachst gehe ich auf die philosophischen und theoretischen Schriften Schillers, insbesondere im Hinblick auf Kants 'Kritik der Urteilskraft' ein. Die ausfuhrliche Interpretation des Gedichtes soll dabei vor allem Schillers Schonheitsbegriff einbeziehen.

Dettagli down

Generi Romanzi e Letterature » Storia e Critica letteraria » Letteratura, storia e critica

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 23/01/2007

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638603331

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