Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,7, Universitat Kassel, Veranstaltung: Seminar:Text und Kontext- ,,Leben in der DDR Alltag in einer Diktatur', Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jahr 1966 ist gekennzeichnet durch 1700 Menschen, die aus der DDR fluchteten (vgl.Grafe 2002,S.165).1963 bis 1966 wurden 14262 Grenzfluchtlinge festgenommen,die Zahl der Grenzfluchtlinge nahm von 1967 bis 1970 um 6886 ab (vgl.Schultke 1999,S.72).In der BRD wurden 68 Falle, in denen Grenzfluchtlinge getotet oder verletzt wurden, aufgedeckt (vgl.Marxen,Werle 2002,S.502).Dadurch ist stark anzunehmen ,dass unter anderem Grenzfluchtlinge durch den Gebrauch der Schusswaffe getotet wurden sind.Deswegen soll im Rahmen dieser Quellenkritik der Gebrauch der Schusswaffe, von DDR Grenzposten, naher untersucht werden.