Seit die vierzehnjahrige Kathrin einen Zeitungsbericht uber das Schicksal des kleinen Christian gelesen hat, kann sie an nichts anderes mehr denken als an den Jungen, der im Rollstuhl sitzt. Apathisch, schweigsam. Dabei haben selbst die besten Ärzte kein korperliches Leiden bei ihm feststellen konnen.
Wie ist das moglich?, fragt sich Kathrin. Was hat er erlebt? Nach und nach erfahrt sie die ganze ergreifende Geschichte und beschließt, Christian und seine Mutter nach Liebenberg, auf den Reiterhof ihres Vaters, zu locken. Denn sie glaubt fest daran, dass die Pferde dem kleinen Jungen helfen konnen, wieder gesund zu werden.
Und vielleicht kann Christians traurige Mutter auch bald wieder lachen ...