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Betrachtungen zum ontologischen Gottesbeweis von Anselm von Canterbury und dessen kritische Rezeption bei Kant

Michael Dathe
pubblicato da GRIN Verlag

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Universitat Potsdam (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Das Gute, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die Thematik 'Gottesbeweise' zieht eine Vielzahl an Fragen und Problematiken nach sich, welche eine vertiefende Bearbeitung dieser erschweren. Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, sich mit einem der Gottesbeweise, namlich dem von Immanuel Kant als 'ontologischen Gottesbeweis' bezeichneten, auseinander zu setzen. Dabei wird zunachst der Begriff 'Gottesbeweis' definiert und anschließend der wohl bekannteste unter ihnen, der 'ontologische Gottesbeweis' bzw. das so genannte 'anselmianische Argument' mit seiner Geschichte vorgestellt. Wie der Name schon sagt, ist dieser auf Anselm von Canterbury zuruckzufuhren. Zuletzt folgt ein Einblick in die Kritik Kants bezuglich des ontologischen Gottesbeweises. Die Auswahl der beiden Philosophen unter der Vielzahl derer, die sich mit dem ontologischen Gottesbeweis beschaftigten, begrundet sich auf ihre Stellung, die sie ihm bezuglich einnehmen: Anselm von Canterbury als Begrunder und Immanuel Kant als scharfster Kritiker und gleichzeitig Über¬winder desselben. Zunachst aber muss an dieser Stelle kurz auf grundsatzliche Probleme der Thematik eingegangen werden. Die Gottesbeweise an sich grenzen an zwei große Disziplinen. Zum Einen an die Theologie und die zum Anderen an die Philosophie. Am unproblematischsten lassen sie sich wohl in den Bereich der Religionsphilosophie einordnen, der philosophischen Disziplin, welche '[t]rotz aller damit verbundenen Vorbehalte [...] eine mehr oder minder reflektierte Unterscheidung zwischen dem religiosen Vollzug einerseits und der menschlichen Vernunft andererseits' voraussetzt und sich mit diesem 'religiosen Vollzug' eben auf Basis 'der menschlichen Vernunft' auseinandersetzt. Des Weiteren hat die uralte Frage nach Gott und somit die Suche nach Gottesbeweisen besonders durch die Aufklarung an Bedeutung verloren. Sie zahlt nicht mehr zu den existentiellen Fragen der Menschheit, aber sie steht trotzdem nach wie vor im Interesse der Geisteswissenschaften. Gerade der ontologische Beweis hat innerhalb seiner bald tausendjahrigen Existenz zahlreiche Angriffe und Kritiken uberdauert und geriet niemals endgultig ins Abseits. Auch heute setzen sich immer wieder Religionsphilosophen mit ihm auseinander. Aus diesem Grund erscheint eine nahere Auseinandersetzung mit dem ontologischen Gottesbeweis im Rahmen einer Hausarbeit als eine durchaus interessante Herausforderung.

Dettagli down

Generi Psicologia e Filosofia » Filosofia: Opere divulgative e generali

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 21/02/2008

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638008365

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