60 Jahre sind vergangen. Unsere Stadte wie wir sie aus unserer Zeit kennen haben sich gewandelt. Unsere Art zu leben ist nicht mehr dieselbe. Unsere Nachfahren leben in standiger Angst vor einer neuen allgegenwartigen Bedrohung. Schmerzhafte Verluste von geliebten Menschen stehen an der Tagesordnung. Firmen so groß und machtig wie ganze Staaten entwickeln neue technologische Wunder, die ein Stuck Sicherheit und Normalitat in das Leben der Menschen zuruckbringen sollen. Amari kommt aus Kamerun. Hier lebt sie in Armut. Zu viel hat die allesfressende Plage hier bereits zerstort. Und der Regierung fehlen die Mittel, um die todlichen Aaskrahen abzuwehren. In der Hoffnung auf ein besseres Leben wagt sie die Flucht nach Gran Canaria. Auf der Insel ist die Vogelplage noch nicht angekommen. Andres lebt schon sein ganzes Leben auf Gran Canaria. Er kennt nichts anderes als Sicherheit und Reichtum. Von den todlichen Krahen hat er nur in den Nachrichten gehort. Tagein, tagaus langweilt er sich beim Ausgeben seines Vermogens, das ihm vererbt wurde. Bis eines Abends alles anders kommt als erwartet.
Warum schreibe ich eigentlich Bucher? Die Antwort darauf ist relativ simpel. Mir macht es unheimlich viel Spaß eine Welt zu schaffen und die Handlung vollig frei nach meinen Vorstellungen zu beginnen, fortzufuhren und zu beenden. Auch kann ich Themen in das Buch mit einfließen lassen welche mir wichtig sind. Ich hoffe das meine Kinder in ein paar Jahren stolz die Bucher ihres Papas in der Hand halten und die netten Worte lesen die ich ihnen dort hinterlassen habe.