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Bodendegradation im mediteranen Nord- und Sudamerika

Ines Tischendorf - Andy Schober
pubblicato da GRIN Verlag

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3,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Geographie), Veranstaltung: Bodenkunde und Bodenschutz, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die in der vorliegenden Arbeit im Mittelpunkt stehende Bodendegradation wird gemaß HEBEL definiert als 'dauerhafte oder irreversible Veranderung der Strukturen und Funktionen von Boden oder deren Verlust, die durch physikalische und chemische oder biotische Belastungen entstehen und die Belastbarkeit der jeweiligen Systeme uberschreiten'. Neben den Belastungen naturlicher Art spielen dabei zunehmend menschliche Eingriffe eine wesentliche Rolle und fuhren zu weit verbreiteter anthropogener Bodendegradation. Zu betonen ist, dass Bodendegradation in jedem Fall eine Einschrankung bzw. Verschlechterung von Bodenfunktionen darstellt und somit die Boden- bzw. Landnutzung durch den Mensch erschwert oder, im schlimmsten Fall, nahezu unmoglich macht. Die im Folgenden in diesem Zusammenhang betrachteten Regionen Mittelchile und Kalifornien gehoren zu den winterfeuchten Subtropen, den sogenannten mediterranen Gebieten der Erde. Diese sind etwa zwischen 30° und 40° geographischer Breite, zumeist als schmale Kustenstreifen, an den Westseiten der Kontinente gelegen. Kennzeichnend ist hier der Wechsel zwischen sommerlicher Trockenheit mit Strahlungswetter, bedingt durch den Einfluss der subtropisch-randtropischen Hochdruckgebiete, und der winterlichen Regenzeit, in der sich 'das zyklonale Wettergeschehen der Mittelbreiten' durchsetzt. Mindestens 5 Monate des Jahres sind humid und infolge des Trockenstresses im Sommer stellt eine immergrune Hartlaubvegetation den naturlichen Bewuchs dar. Allein aufgrund der naturlichen Gegebenheiten werden die mediterranen Gebiete von ENDLICHER als relativ labile Ökosysteme bewertet. Da sie zudem einer intensiven Nutzung durch den Menschen unterliegen, werden, zusatzlich zur naturlichen Bodendegradation, durch menschliches Wirken Impulse zur Verstarkung und Beschleunigung von Degradationsprozessen gesetzt. Diese Zusammenhange sollen u.a. in den folgenden Ausfuhrungen am Beispiel von Mittelchile (Teil I) und Kalifornien (Teil II) verdeutlicht werden. Als Grundlage fur das weitere Verstandnis werden die Regionen dazu zunachst bezuglich Gliederung, Klima, Bodeneigenschaften und Vegetation genauer vorgestellt. Anschließend soll jeweils ein Überblick uber die vorherrschenden Typen der Bodendegradation, ihre raumliche Verbreitung und die Schwere der Degradation vermittelt werden, bevor auf deren naturliche und anthropogene Ursachen eingegangen wird. Schließlich werden mogliche oder bereits durchgefuhrte Gegenmaßnahmen diskutiert. [...]

Dettagli down

Generi Scienza e Tecnica » Geologia e Scienze della Terra » Geologia e Litosfera

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 02/02/2007

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638586665

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