Der Ich-Erzähler Paul ist im 22. Jahrhundert als Historiker dabei, als die Erde erstmals Besuch von einem außerirdischen Raumschiff erhält. Die Welt ist längst friedlich und es gibt weder Militär noch Waffen. Die Begrüßung der Außerirdischen läuft aus dem Ruder und der dazu angetretene Weltrat wird von diesen gekidnappt. Paul und sein Freund, der Chef der Erdsicherheit können entkommen und organisieren die Befreiung der entführten Leute. Dabei kommt Paul einem finsteren Geheimnis auf die Spur. Nämlich, dass die "Außerirdischen" eigentlich von der Erde stammen. Von dort sind sie vor über 200 Jahren aufgebrochen, um einen neu entdeckten, erdähnlichen Planeten zu erobern und dessen primitive Bevölkerung als Sklaven zu unterjochen. Durch eine Havarie im Weltall geraten die Erobererraumschiffe vom Kurs ab und kehren nach über 200 Jahren zur Erde zurück, wo das Programm der Planeteneroberung automatisch durch Androiden umgesetzt wird. Dank Paul kann eine Lösung gefunden werden, wie man gegen diese vorgehen kann. Dabei findet er in einer der Entführten, die er befreien kann, seine große Liebe. Bei einer Expedition in eines der Ufos erlebt er und sein Begleiter einige Abenteuer, mit den überlebenden Nachkommen der Raumschiffpassagiere, die sich einander feindlichen Gruppierungen organisiert haben. Letztendlich gelingt es ihnen, das Schicksal der Raumschiffe und seiner Passagiere detailliert aufzuklären.