Das Phanomen des "Ausbrennens" ist bei Menschen, die langjahrig in der sozialen Arbeit tatig sind, haufig gut bekannt. Dies musste nach Meinung der Autoren nicht sein. Sie setzen sich mit dem "Ausbrennen" (Burnout) in der sozialen Arbeit auseinander, versuchen das Phanomen zu erklaren und zeigen Bewaltigungsstrategien auf.Nach Meinung der Autoren ist soziale Arbeit ein Handlungsfeld, das zufriedene, motivierte und engagierte MitarbeiterInnen benotigt und verdient. Dieses Buch soll dazu beitragen, dass Idealismus und Engagement erhalten bleiben!