Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Philisophische Institut), Veranstaltung: Chinesische Hoflichkeit, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Chinesen nennen ihr Land 'Land der Hoflichkeit und Gute'. Es existieren tausende Hoflichkeitsformeln und Rituale. Eine andere Denkweise, die den Chinesen von klein auf anerzogen wird, fuhrt haufig zu Missverstandnissen interkultureller Art. In der Ihnen vorliegenden Arbeit werden die Hintergrunde und die Wurzeln der chinesischen Hoflichkeit erlautert und mit Hilfe ausgewahlter Beispiele die typischen Formen der Hoflichkeit verdeutlicht. Inhaltsverzeichnis 1Hoflichkeitsbegriff im deutschen Sinne 2Hoflichkeit im chinesischen Sinne 3Formen der Hoflichkeit an ausgewahlten Beispielen 3.1 Die Kunst der Andeutung 3.2 Die Chinesische Sprache der Overstatements 3.3 Spiralformiges Reden 3.4 Stille Verweigerung 3.5 Die chinesische Entschuldigung 3.6 Hoflichkeitsfloskeln 3.7 Korperhaltung und Nonverbale Kommunikation 4 Pragende Faktoren des Hoflichkeitsverstandnisses 4.1 Chinesisches Kollektiv / Gemeinschaft 4.1.1 Kollektiv 4.1.2 Hierarchie 4.1.3 Harmonie 4.1.4 Stellung des Ich - danwei?? 4.1.5 Gruppengrenzen 4.2 Anforderungen an das Verhalten des Individuums im Kollektiv 4.2.1 Bescheidenheit und Respekt 4.2.2 Herzenstausch 4.2.3 Gesichtskonzept - mianzi ?? 5 Zusammenfassung