Unerbittlicher als ihre Schwester verteidigt eine Frau wohl nur eins: ihr Baby. Nach ihrem frenetisch gefeierten, preisgekronten Bestseller "Meine Schwester, die Serienmorderin" legt Oyinkan Braithwaite ihren zweiten Roman vor. "Das Baby ist meins" ist eine augenzwinkernde Ansage an das Patriarchat, ein spannender Einblick in die nigerianische Gesellschaft - und vor allem eine rasante Geschichte um zwei Frauen, die wie Lowinnen um das suße Baby in ihrer Mitte kampfen. Naturlich ohne Rucksicht auf Verluste oder gar auf den Mann, der versucht herauszufinden, wem er glauben soll. Und der selbst alles andere als ein Unschuldslamm ist. Die Presse uber "Meine Schwester, die Serienmorderin": "Ein Buch als Waffe: Oyinkan Braithwaite erzahlt mit blutigem Überschwang von der Emanzipation junger Afrikanerinnen." Volker Weidermann, Der SPIEGEL. "Schnell und witzig, ironisch und bose funkelnd. Dieser Thriller hat einen Skorpionstachel und seinen Stich vergisst man nicht." The New York Times