»Yokomizo beweist, dass er in eine Reihe mit John Dickson Carr, Sir Arthur Conan Doyle und Agatha Christie gehort.« FAZ.
Das tief in den nebelverhangenen Bergen gelegene Dorf der acht Graber verdankt seinen Namen einer blutigen Legende: Im sechzehnten Jahrhundert wurden acht Samurai, die dort mit einem geheimen Schatz Zuflucht gesucht hatten, von den Bewohnern ermordet, was einen schrecklichen Fluch uber ihr Dorf brachte. Jahrhunderte spater kommt ein mysterioser junger Mann namens Tatsuya in die Stadt und hat eine Reihe von todlichen Giftmischungen im Gepack. Der unnachahmlich verschrobene und brillante Kosuke Kindaichi nimmt die Ermittlungen auf ...
»Kosuke Kindaichi, der verschrobene Ermittler, hat mehr als nur eine fluchtige Ähnlichkeit mit Columbo, der 1971 sein Fernsehdebut gab was zufallig der Zeitpunkt ist, an dem dieser amusante Roman in Japan zum ersten Mal veroffentlicht wurde.« The Sunday Times Crime Club.