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Das Ende des Kalten Krieges. Die Beziehungen zwischen Russland und die NATO vor und nach dem 11. September 2001

Mara Roman
pubblicato da GRIN Verlag

Prezzo online:
3,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1-, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Politikwissenschaft), 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] All diese Ereignisse haben der Trennung Europas und der bipolaren Weltordnung ein Ende gesetzt. Nach den Terroranschlagen in New York und Washington am 11. September 2001 haben Politiker auf beide Seiten des Atlantiks wieder vom Ende des Kalten Krieges gesprochen. Diesmal bezog sich der Ausdruck auf das ne ue Verhaltnis, das sich zwischen Russland und dem Westen etabliert hatte. Er deutete auch darauf hin, dass die gegenseitigen Beziehungen bis zur Bildung der Koalition gegen den Terrorismus teilweise noch von der alten Blockmentalitat gepragt waren. Die Beziehungen mit dem Nachfolger der Sowjetunion haben jetzt einen Grad an Offenheit und Vertrautheit erreicht, der nie fur moglich gehalten wurde. Man spekulierte sogar uber einen Beitritt Russlands im ehemaligen feindlichen Militarbundnis, der NATO. Der vorliegende Beitrag beschaftigt sich mit den Beziehungen zwischen Russland und der NATO. Im ersten Teil werden die Beziehungen bis zum 11. September 2001 dargestellt. Die verschiedenen Erwartungen der Teilnehmer voneinander, die verschiedenen Interessen und Hintergrunde, welche die Zusammenarbeit beeinflusst haben, werden dabei naher untersucht. Der zweite Teil handelt von den 'qualitativ neuen Beziehungen1' zwischen Russland und der NATO. Die neue prowestliche Orientierung der russischen Regierung hat in den Medien zu vielen Spekulationen und Kommentaren gefuhrt. Vor dem Hintergrund einer moglichen Aufnahme Russlands in der Nord-Atlantik Allianz wird untersucht, ob eine russische Mitgliedschaft den Interessen beider Seiten gerecht ware, und ob die NATO als kollektive Verteidigungsgemeinschaft uberflussig geworden ist oder nicht. Die von Premierminister Blair vorgeschlagene Alternative fur die Gestaltung der neuen Zusammenarbeit wird auch dargestellt und analysiert. Abschließend wird festgestellt, dass die NATO ein wichtiger Faktor in der europaischen Sicherheitsarchitektur bleibt. Die Beziehungen zwischen der NATO und Russland scheinen den Weg einer richtigen Partnerschaft geschlagen und den Kalten Krieg endgultig uberwunden zu haben. Wie sie sich entwickeln werden und ob Russland ihre prowestliche Linie beibehalt wird die Zukunft zeigen. Die politischen Entwicklungen im Inneren Russlands und der Kurs der amerikanischen Regierung werden in der nahen Zukunft fur den Erfolg der neuen Zusammenarbeit ausschlaggebend sein. 1 Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr.286 vom 08.12.2001

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Generi Politica e Società » Ideologie e Teorie politiche » Ideologie politiche » Politica e Istituzioni » Relazioni internazionali

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 11/01/2005

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638337342

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