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Das Konzept der Decision Usefulness nach IFRS aus informationsokonomischer Sicht

Antje Adams
pubblicato da GRIN Verlag

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Lehrstuhl fur Betriebswirtschaftslehre, insbes. Rechnungslegung und Wirtschaftsprufung Univ.-Prof. Dr. Stefan Rammert), Veranstaltung: Seminar zum Bilanzrecht und zur Bilanztheorie, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Zweck der offentlichen Rechnungslegung ist die Vermittlung von Informationen an aktuelle und potentielle Investoren zu deren Unterstutzung bei ihren Investitionsentscheidungen. Dazu soll das externe Rechnungswesen dem Jahresabschlussempfanger Auskunfte uber die wirtschaftliche Lage einer Unternehmung zur Verfugung stellen. 'Von diesen Informationen hangen die Erwartungen der Anleger uber Hohe und Risiken der kunftigen Überschusse und damit die Kapitalkosten eines Unternehmens ab, die wiederum einen Einfluss auf die Vorteilhaftigkeit von Investitionen im Unternehmen haben' . Deshalb stand in jungster Zeit zunehmend die Untersuchung des okonomischen Nutzens von Rechnungslegungsinformationen im Vordergrund . In Anbetracht dessen muss untersucht werden, welches Rechnungslegungssystem am besten in der Lage ist, Informationen von optimalem Nutzen zu erzeugen. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, inwieweit das Rechnungslegungssystem IAS/IFRS (International Accounting Standards/International Finance Reporting Standards) geeignet ist, dies zu leisten. Zu diesem Zweck wird zunachst ein kurzer Überblick uber einige der grundsatzlichen Aussagen der Informationsokonomie im Individual- und Mehrpersonenkontext als entscheidungstheoretische Grundlage gegeben (Kapitel 2). Anhand dessen werden zwei Beurteilungskriterien fur Informationssysteme herausgearbeitet und diskutiert: die Feinheit und die Entscheidungsnutzlichkeit von Informationen. Auf andere mogliche Beurteilungskriterien (z. B. incentive usefulness, Nutzlichkeit fur die Erfullung der Kontrollfunktion) wird, mit Blick auf das Thema dieser Arbeit, nicht naher eingegangen. Um uber die Eignung der IAS/IFRS zur Vermittlung entscheidungsnutzlicher Informationen diskutieren und urteilen zu konnen, wird in Kapitel 3 das Konzept der decision usefulness der IAS/IFRS, wie es sich in seinem Rahmenkonzept darstellt, beschrieben. In dem darauffolgenden Kapitel 4 wird dann untersucht, ob und bis zu welchem Punkt die Realisierung dieses Konzepts in den IAS/IFRS die Anforderungen der Informationsokonomie erfullt. Dazu werden im Wesentlichen die Kernbestandteile des Abschlusses, Bilanz und GuV, und die Segmentberichterstattung auf die informationsokonomischen Beurteilungskriterien, Entscheidungsnutzlichkeit bzw. Feinheit, hin betrachtet. Kapitel 5 wird diese Arbeit mit einer thesenformigen Zusammenfassung abschließen.

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