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Das Motiv der Apokalypse in Christoph Ransmayers Roman 'Die Letzte Welt'

Helen Lorentz
pubblicato da GRIN Verlag

Prezzo online:
3,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,5, Universität Bielefeld, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Roman 'Die Letzte Welt' von Christoph Ransmayr beeindruckte Feuilletonisten und Literaturwissenschaftler gleichermaßen. Die Reaktionen darauf hängen sowohl mit seiner literarischen Vorlage, den 'Metamorphosen' von Ovid, als auch mit der poetischen Sprache des Romans, zusammen. Diese Arbeit fokussiert 'Die Letzte Welt' generell und im Hinblick auf das Motiv der Apokalypse. Da der Roman eng mit den 'Metamorphosen' verbunden ist, sind diese beiden Bücher die Hauptquellen der Seminararbeit. Weil der historische Dichter Ovid in 'Die Letzte Welt' auch als Protagonist Naso auftritt, wird diese namentliche Unterscheidung beibehalten, um Verwechslungen auszuschließen. Der Aufbau der Arbeit orientiert sich am Verlauf des von Ransmayr beschriebenen Weltuntergangs. So folgt auf eine allgemeine Einführung in den Roman die Darstellung der eisernen Welt, an welche die Beschreibung der steinernen Welt anschließt, die sich unmerklich auflöst.

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Generi Romanzi e Letterature » Storia e Critica letteraria » Letteratura, storia e critica

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 23/06/2008

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638067270

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Das Motiv der Apokalypse in Christoph Ransmayers Roman
 

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