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Das Stift Gandersheim

Kevin Loock
pubblicato da GRIN Verlag

Prezzo online:
4,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Georg-August-Universität Göttingen, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Dass Klöster und Stifte das Geistesleben im Mittelalter entscheidend geprägt haben, ist weitgehend bekannt. Doch welchen Einfluss hatten sie auf die Politik im Reich und innerhalb der katholischen Kirche? Wie sich Papst und Kaiser mit Stiften und Klöstern zu beschäftigen hatten, möchte ich in dieser Arbeit am Beispiel des Stiftes Gandersheim aufzeigen. Ich werde die Politik des Stiftes und die kaiserlich bzw. päpstliche Politik, welche das Stift betraf, anhand der Glanzzeit des Hausstiftes der Liudolfinger beleuchten. Vor allem durch meine Beschreibung des sogenannten 'Gandersheimer Streites' soll deutlich werden, inwiefern sich Papst und Kaiser mit dem Stift auseinander zu setzen hatten und welchen Einfluss seine Angehörigen ausübten. Wichtig erschien es mir auch zu erklären, welchen Nutzen bzw. welchen Stellenwert das Damenstift Gandersheim zu dieser Zeit inne hatte. Was erwartete der Kaiser von einem Stift und welche Privilegien hatte es dadurch? Ich werde diese Arbeit mit einem Überblick über die Gründung beginnen und anschließend den Aufbau des Stiftes erläutern, um diese als Grundlage für die darauffolgenden Betrachtungen der Politik des Stiftes und der das Stift betreffenden Politik zu nutzen. 2.Die Gründungszeit Die Gründung des Stiftes fand in einer Zeit statt, die von Veränderungen geprägt war. Das Frankenreich wurde nach dem Teilungsvertrag von Verdun 843 in drei Teile aufgeteilt. Kaiser Lothar I. erhielt Italien und ein schmales Gebiet von Friesland bis zur Provence. Ludwig (der Deutsche) bekam das östliche Frankenreich und Karl II. (der Kahle) das westliche Frankenreich zugesprochen. Zwischen diesen Reichen bildete sich ungefähr bis zum Jahrtausendwechsel eine Sprachgrenze heraus, die sich bis heute kaum verändert hat. Die Ostfranken nannten ihre Sprache die volkstümliche Sprache, die nicht-lateinische Sprache, die deutsche Sprache, wobei sich Deutsch von diutisc, übersetzt Volk, ableitete.

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Generi Storia e Biografie » Storia dell'Europa » Storia militare

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 06/03/2008

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638018616

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