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Das Verhaltnis zwischen Tschechen und Slowaken vor der Staatsgrundung

Katarina Bezakova
pubblicato da GRIN Verlag

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3,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,7, Universitat Regensburg (Insitut fur Osteuropaische Geschichte), Veranstaltung: Zur Diskursgeschichte nationaler Bewegungen: Die tschechische Gesellschaft 1780 - 1918, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen unseres Hauptseminares behandelten wir anhand von der Diskursgeschichte die tschechische Gesellschaft ab der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts bis 1918 aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Um die Beziehungen zu der slowakischen Gesellschaft klar zu machen, untersuche ich anhand der Quellen Revue Na?e Slovensko und verschiedener Sichtweisen der Mitglieder des Vereins ?eskoslovanská jednota der Verhaltnis zwischen diesen sprachverwandten slawischen Nationen. In der Habsburger Monarchie hat sich im 19. Jahrhundert Sprachnation durchgesetzt, die nach dem ersten Weltkrieg auch zur Trennung der Habsburger Monarchie beigetragen hat. Meine These lautet demnach, dass die Sprache die Nationen nicht nur voneinander trennen kann, sondern sie unter Umstanden auch zusammenfuhren kann, und zwar, wenn zwei Nationen eine ahnliche Sprache sprechen. Der Diskurs ist schließlich bei der verwandten Sprache einfacher zu fuhren. Im ersten Teil wird zunachst das Verhaltnis der Tschechen zu den Slowaken in vier verschiedenen Perspektiven dargestellt. Die Beweggrunde, die die Interesse der Tschechen an den Slowaken hervorgerufen haben, sowie die Wichtigkeit der Slowaken fur die Tschechen. Dies schließt auch die slowakische Frage in der tschechischen Politik und die Bedeutung des Vereins ?eskoslovanská jednota und seiner Revue Na?e Slovensko fur den Aufbau der Beziehungen ein. Im zweiten Teil setze ich mich in vier Standpunkten mit dem Verhaltnis der Slowaken zu den Tschechen auseinander. Dieser umfaßt die Intensivierung der Zusammenarbeit, wie auch die Wichtigkeit der Tschechen fur die Slowaken. Darauf folgen die Vertreter der tschechoslowakischen Wechelseitigkeit in der Slowakei und die Slowakei im Bezuf auf Ungarn. Anschließend werde ich die Probleme dieser Beziehung aufzeigen, und zwar die Streitfrage der Sprache und Problematik des Tschechoslowakismus in seinen Anfangen. Somit wird das Verhaltnis zwischen den beiden Landern auch mit seinen Schwierigkeiten deutlich dargelegt.

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Generi Storia e Biografie » Storia: opere generali » Storia: specifici argomenti

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 15/02/2008

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638004343

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Das Verhaltnis zwischen Tschechen und Slowaken vor der Staatsgrundung
 

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