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Das handelsrechtliche Wahlrecht zur Aktivierung von Entwicklungskosten

Nadine Hardt
pubblicato da GRIN Verlag

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Fachhochschule Sudwestfalen; Abteilung Iserlohn, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen kurzen Überblick uber das Aktivierungswahlrecht fur selbst erstellte immaterielle Vermogensgegenstande zu geben und die damit verbundenen Vor- und Nachteile aufzuzeigen. Daruber hinaus sollen die sich daraus fur Unternehmen ergebenden Chancen und Risiken aufgezeigt und analysiert werden, um zu klaren, welche Beweggrunde Unternehmen haben konnten, um auf das Aktivierungswahlrecht zu verzichten. Die Entwicklung Deutschlands weg von einer Produktions- hin zu einer Innovationsgesellschaft hat zu einer wachsenden Bedeutung immaterieller Vermogensgegenstande gefuhrt. Bis zur Einfuhrung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) galt jedoch fur immaterielle Vermogensgegenstande, die selbst erstellt wurden, ein handelsrechtliches Aktivierungs-verbot. Durch das BilMoG wurde der entsprechende § 248 HGB neugefasst. Aus dem Aktivierungsverbot wurde ein eingeschranktes Aktivierungswahlrecht. Diese Änderung sollte also der Tatsache Rechnung tragen, dass in Deutschland innovationsorientierte Unternehmen zu-sehends an Bedeutung gewinnen. Die Ausubung dieses Wahlrechts ist fur Unternehmen allerdings nicht nur vorteilhaft, sondern auch mit Nachteilen verbunden, sodass teilweise auf die Ausubung des Wahlrechts verzichtet wird. Die Fragstellung lautet daher: Welche Chancen und Risiken sind mit dem Gebrauch des Aktivierungswahlrechts fur selbst erstellte immaterielle Vermogensgegenstande verbunden? Zunachst erfolgt in Kapitel 2 eine Darstellung des handelsrechtlichen Wahlrechts zur Aktivierung selbst erstellter immaterieller Vermogensgegenstande. Neben einem kurzen Überblick werden die Änderungen des BilMoGs aufgezeigt und immaterielle Vermogensgegenstande definiert. Zusatzlich wird erlautert, wie Entwicklungskosten aktiviert werden konnen und welche Konsequenzen sich daraus ergeben. Darauf aufbauend werden in Kapitel 3 ausgewahlte Aspekte in Bezug auf ihre Vorteilhaf-tigkeit beleuchtet. Die Arbeit schließt in Kapitel 4 mit einem Fazit ab.

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