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Das politische System von Slowenien

Stefan Prosch
pubblicato da GRIN Verlag

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3,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1, Leopold-Franzens-Universitat Innsbruck, Veranstaltung: Politische Systeme Sudosteuropas, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste Herausbildung einer eigenen slowenischen Identitat begann im Zuge der Ausbreitung des Protestantismus und dem Erscheinen des ersten Buches in slowenischer Sprache. Das erste Nationalprogramm des Vereinigten Sloweniens wurde in der Marzrevolution 1848 entwickelt. Nach dem Tod Titos 1980 geriet Jugoslawien in eine tiefe Krise. Hauptgrund dafur waren Bestrebungen zur Errichtung eines zentralistischen Großserbiens. Probleme, die wahrend der Amtszeit Titos unterdruckt wurden, traten nun offen zum Vorschein. Dazu gehorten die extrem hohe Inflation, die ausufernde Korruption und die Unvereinbarkeit der verschiedenen Volker in diesem Vielvolkerstaat. In Slowenien wurde der Ruf nach Unabhangigkeit nach dem Jahre 1988 immer starker. Im September 1989 anderte das slowenische Parlament die Verfassung Sloweniens. Sie enthielt nun das Recht auf die Abspaltung von Restjugoslawien, als auch die Vorschrift, dass bei Wahlen mehrere Parteien zur Wahl stehen mussten. Am 2. Juli 1990 wurde die slowenische Verfassung uber die gesamtjugoslawische gestellt. Slowenien wurde aber noch nicht als unabhangig erklart. Unter dem Einfluss neuer gesellschaftlicher Bewegungen und Forderungen nach Einfuhrung von politischem Pluralismus sowie der reformistischen Stromung in der slowenischen Staatsfuhrung kam es im Jahr 1990 zu den ersten Parlamentswahlen. Im April 1990 wurden dann diese demokratischen Mehrparteienwahlen durchgefuhrt. Als Sieger daraus ging die antikommunistische DEMOS (Demokratische Opposition Sloweniens; ein Zusammenschluss aus den burgerlichen Parteien der Demokraten, Christdemokraten, Bauernunion, Sozialdemokraten und der grunen Partei Sloweniens) hervor. Milan Kucan wurde zum Staatsprasidenten bestimmt. In weiterer Folge fuhrte die slowenische Regierung am 23. Dezember 1990 in ihrer Teilrepublik eine Volksabstimmung uber die Unabhangigkeit Sloweniens durch, an der 92% der Wahlberechtigten teilnahmen. 88% stimmten dabei fur ein unabhangiges Slowenien. [...]

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Generi Politica e Società » Politica e Istituzioni » Relazioni internazionali

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 13/01/2007

Lingua Tedesco

EAN-13 9783640151424

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