Auszug: "Frau Popow. Luka. Frau Popow (in tiefer Trauer, sitzt auf dem Sofa rechts, blickt unverwandt eine Photographie an). Luka. Es ist nicht recht, gnadige Frau Sie richten sich zugrunde. Die Magd und die Kochin sind Beeren suchen gegangen, alles, was atmet, freut sich des Daseins, selbst die Katze versteht sich auf ihr Vergnugen schleicht im Hof umher und fangt Vogel; bloß Sie hocken den ganzen Tag im Zimmer, gerade wie in einem Kloster und haben so gar keine Freude Ja, wahrhaftig, wenn man genau nachrechnet, haben Sie ein Jahr lang das Haus nicht verlassen. Frau Popow. Und ich werde es auch niemals verlassen Wozu? Mein Leben ist abgeschlossen Er liegt im Grabe, ich habe mich zwischen diesen vier Mauern begraben Wir sind beide gestorben."