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Der Cartesische Zirkel

Nina Strehle
pubblicato da GRIN Verlag

Prezzo online:
8,99

Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,7, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Descartes: Meditationen uber die Grundlagen der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Hausarbeit beschaftigt sich mit der Dritten Meditation aus Meditationen uber die Grundlagen der Philosophie, in der RENÉ DESCARTES versucht, die Existenz eines nicht-tauschenden Gottes zu beweisen. Dieser ist notwendig, um die Wahrheit von klaren und deutlichen Wahrnehmungen zu garantieren, denn ein betrugerischer Gott konnte mich in allem tauschen, was sich mir selbst am offensichtlichsten darstellt. Im ersten Abschnitt meines Textes werde ich das sogenannte Wahrheitskriterium erlautern, aus dem DESCARTES folgert, dass unsere Ideen von den Dingen fraglos existieren mussen, auch wenn die Anwesenheit unserer Umwelt noch unsicher ist. Daher ist es im zweiten Abschnitt notwendig, die Natur der Ideen und ihrer Ursachen zu untersuchen, um schließlich ein Ergebnis uber die Idee Gottes, die wir in uns haben, und ihren Ursprung zu erhalten. Nach Ansicht des Verfassers gibt es Grade an Realitat, d.h. manchen Ideen/Dingen kommt eine hohere Wirklichkeit zu als anderen. Er nennt die Wirklichkeit von Ideen objektive Realitat, die von Objekten formale Realitat. Da sich Ursache und Wirkung in ihrer Wirklichkeit entsprechen mussen, kann nur der Schopfer die einzige Ursache unserer Idee von ihm sein, da Gott als Ursprung die hochste formale Realitat und die Idee von ihm die hochste objektive Realitat enthalt. Dieser Allmachtige kann kein Betruger sein, andernfalls wurde ihm ein Mangel zukommen. Ausgehend von diesem Ergebnis kann schließlich das Wahrheitskriterium bestatigt werden. Gegen DESCARTES' Argumentation ist der Vorwurf gemacht worden, sie sei zirkular, da man nicht gleichzeitig das Wahrheitskriterium und die Existenz Gottes wissen konne. Das eine setze das andere voraus. Im dritten Abschnitt werde ich deshalb die wichtigsten Interpretationsversuche aus der Sekundarliteratur (ausgehend von GEORGE DICKER) darstellen, die sich bemuhen, DESCARTES' Beweisfuhrung als nicht-zirkular auszuweisen. Zuerst werde ich die vindication-not-needed strategy erlautern, die davon ausgeht, dass der Gottesbeweis nicht gebraucht werde, um momentane klare und deutliche Wahrnehmungen, sondern um die Zuverlassigkeit der Erinnerung an vergangene Überlegungen zu gewahrleisten [...]

Dettagli down

Generi Psicologia e Filosofia » Filosofia occidentale e Storia della filosofia

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 12/02/2003

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638171069

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Der Cartesische Zirkel
 

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