Zwanzig Jahre nach ihrer Flucht aus Nazi-Deutschland führt Hanna Weissmann, in Emmenbrücke ein gutbürgerliches Leben. Eines Tages erhält sie einen Telefonanruf, der sie in ihre traumatische Vergangenheit zurückwirft.
In seiner Fortsetzung spinnt Roland Sommer Salner den im ersten Teil «Flucht ins Ungewisse» aufgenommenen Faden bis in die Gegenwart der sechziger Jahre hinein fort.