Ich ging zu dem Maskenfest, um herauszufinden, was ich brauchte und wonach sich mein Korper und Seele verzehrten. Ich dachte, verborgen hinter einer Maske ware ich in Sicherheit. Bis er zu mir kam. Mich verfuhrte. Mich lehrte, seine dominante Beruhrung und verruchten Freuden herbeizusehnen. Er eroberte mich und verschwand, nur um zuruckzukehren und mich erneut zu den Hohen der Lust zu bringen. Und ich kenne seinen Namen noch immer nicht. Doch er kennt meinen. Er versprach zu mir zu kommen, wenn diese Nacht vorbei ist, wenn mich das Tageslicht enthullt und zwingt, mich dem Mann mit der Maske zu unterwerfen