Jemand hat den einunddreißigjahrigen Tom Wernekink in dem kleinen Haus am Deich mit einem Schuss zwischen die Augen getotet. Den Nachbarn ist dieser Mord ein Ratsel. Adjudant Grijpstra und Brigadier de Gier wollen Bewegung in die Sache bringen und verhaften die altliche Studienratin von nebenan. Und es kommt Bewegung in die Sache. Ein Mensch wird sterben, ein anderer eine lebenslange Freiheitsstrafe verbußen. Und die Studienratin wird den Beamten vielleicht verzeihen, dass man sie vorubergehend eingesperrt hat.
«Der hollandische Krimi-Autor Janwillem van de Wetering schreibt morderische Romane als philosophische Traktate.» (Die Zeit)