Die Tote liegt im Partykleid mit gebrochenem Genick auf den Verandastufen. Ein Unfall? Alles sieht danach aus, doch es gibt Dinge, die einem guten Polizistenauge nicht entgehen: der Ehering auf dem Fußboden, ein zerbrochenes Glas, ein sauberer Aschenbecher und Zigarillostummel im Mulleimer. Commissaris de Gier und Adjudant Grijpstra glauben, dass hier etwas faul ist und geraten deshalb bald selbst in Lebensgefahr. Es gibt einfach zu viele Verdachtige in diesem Fall: die Tochter, den Geschaftspartner, den Nachbarn und einen Affen.
«Die Romane um die Beamten Grijpstra und de Gier gehoren mit ihren Milieuschilderungen und vor allem den skurrilen Handlungsablaufen zu den besten Werken des Genres uberhaupt.» (Frankfurter Allgemeine Zeitung)