Der tiefste Grund ist Grund zur Freude

Thema des Buchs ist die Selbstergründung, also eine Selbsterforschung, die nicht an der Oberfläche hängen bleibt, sondern in die Tiefe geht. Dabei stellt der Autor die im eigenen Leib wahrnehmbaren Phänomene in den Mittelpunkt der Betrachtung und führt den Leser Schritt für Schritt in deren tiefenpsychologische Symbolik ein. Auch der Sprachgebrauch wird als wichtige Hilfe für den Prozeß der Bewußtwerdung in die Betrachtung miteinbezogen, so daß verdrängte Aspekte der eigenen Wirklichkeit ans Licht kommen können. Die Lebensenergie und ihre vom Ich-Bewußtsein nicht steuerbare Eigendynamik werden zum roten Faden für den nach Orientierung suchenden Menschen. Diese Ausrichtung der Aufmerksamkeit auf die Signale der Bioenergie im Körper und ihre Widerspiegelung im Sprachgebrauch unterscheidet das Buch von vergleichbaren Publikationen. Anhand ausgewählter Mythen und kleiner Geschichten sowie konkreter Fallbeispiele aus der langjährigen Praxis des Autors wird der Leser lebensnah und anschaulich durch die oft verwirrende innere Landschaft geführt.

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