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Die Auseinandersetzungen um die Mitbestimmung in der Montanindustrie nach 1945

Tilman Trebs
pubblicato da GRIN Verlag

Prezzo online:
6,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut fur Politikwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Gewerkschaften und Arbeitgeberverbande in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 10. April 1951 wurde im Deutschen Bundestag das Gesetz zur Mitbestimmung in der Montanindustrie beschlossen. Das Gesetz markierte eine Zasur in den Bemuhungen der Gewerkschaften um die Mitgestaltung der Neuordnung der deutschen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg und die Durchsetzung der wirtschaftlichen Mitbestimmung durch die Arbeitnehmer. Eine Zasur deshalb, weil die Gewerkschaften mit der gesetzlichen Verankerung der 1947/48 in den Eisen und Stahl produzierenden Unternehmen eingefuhrten paritatischen Mitbestimmung einerseits einen elementaren Erfolg vorweisen konnten, andererseits, weil sie gleichzeitig den Abschied viel weitergehender Forderungen nach genereller gesellschaftlicher Kontrolle der Wirtschaft bedeutete. In der vorliegenden Arbeit soll die Entwicklung der Montanmitbestimmung nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nachgezeichnet werden. Unabdingbar ist es dabei, auf die Vorstellungen zur Neuordnung der deutschen Wirtschaft nach dem Kriegsende einzugehen. Dabei sollen die Ideen der Gewerkschaften, der Siegermachte und der politischen Entscheidungstrager auf deutscher Seite beleuchtet werden. Dies ist notwendig, um die Einfuhrung der paritatischen Mitbestimmung in der Eisen und Stahl produzierenden Industrie 1947/48, die die Grundlage des spateren Montanmitbestimmungsgesetzes diente, erlautern zu konnen. Schließlich stehen die Auseinandersetzungen um die gesetzliche Verankerung der Montanmitbestimmung 1950/51 im Vordergrund. Zwei wesentliche Fragen sollen innerhalb dieser Arbeit beantwortet werden: 1. Warum wurde die paritatische Mitbestimmung nur in der Montanindustrie durchgesetzt? 2. Warum waren so starke Auseinandersetzungen um das Montanmitbestimmungsgesetz notig, wenn die paritatische Mitbestimmung in den Montanunternehmen Jahre zuvor relativ problemlos durchgesetzt werden konnte? Als Materialbasis dienen vor allem Texte von Norbert Ranft und Horst Thum, wobei sich Ranft vor allem mit der Strukturentwicklung im Bergbau nach 1945 beschaftigt. Ferner werden Dokumente verwendet, deren Quellen im Literaturnachweis im Anhang vermerkt sind.

Dettagli down

Generi Politica e Società » Ideologie e Teorie politiche » Scienza e teoria politica

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 03/12/2002

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638157469

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