Das Buch wird mit einer Szene erstaunlicher Opulenz eroffnet, die das luxuriose Leben von Renée und Maxim darstellt. Im zweiten Kapitel setzt die Handlung vierzehn Jahre zuvor ein, an dem Punkt, an dem der Vorgangerroman Das Gluck der Familie Rougon endet. Nach dem politischen Aufstieg von Eugene Rougon will sein jungerer Bruder Aristide dessen Beispiel folgen. In "Das Gluck der Familie Rougon" wird er als komisch wirkender Charakter dargestellt, der als ursprunglich republikanisch gesinnter Journalist, nach langem Schwanken, sich letztlich auf die Seite des Siegers stellt. Eugene erklart sich bereit, seinen Bruder zu unterstutzen, unter der Bedingung, dass dieser den durch seine fruhere Tatigkeit belasteten Namen ablegt. Er nennt sich fortan Aristide Saccard. Eugene verschafft Aristide eine Anstellung im Stadtplanungsburo im Hotel de Ville.