Der Autor stellt sich eine Zukunft im dreiundzwanzigsten Jahrhundert vor, in der die westliche Hemisphare den Kontakt mit dem Rest der Welt abbricht und es verboten ist, den dreißigsten Langengrad nach Osten zu uberqueren. Im Jahr 2237 ist der Leutnant der Pan-American Navy, Jefferson Turck, der Commander des Aero-U-Boots Coldwater, das auf dem dreißigsten Langengrad zwischen Island und den Azoren patrouillieren soll. Die Katastrophe nimmt ihren Lauf, als die Antigravitationsschirme des Schiffes versagen, es auf der Meeresoberflache notlanden muss und dann auch noch die Motoren ausfallen. Da auch der drahtlose Funk ausgefallen ist, kann Turck nicht einmal Hilfe rufen. Wahrend die Besatzung versucht, das Schiff zu reparieren, um es wieder flott zu machen, gehen Turck und drei Untergebene, Snider, Taylor und Delcarte, in einem kleinen Boot fischen. Wahrend sie hinausfahren, wird die Coldwater erfolgreich repariert und fliegt ohne den Commander und seine drei Ausflugler davon. Steckt Turcks zweiter Offizier Alvarez hinter diesem Verrat und wie ergeht es Turck und seinen Untergebenen hinter der Dreißig Grenze?