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Die Entwicklung der Karavelle und der Galeone im 15. und im 16. Jahrhundert

Johannes Staudenmaier
pubblicato da GRIN Verlag

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit wird es nun sein, diese beiden Schiffstypen eingehender zu untersuchen. Es soll gepruft werden, welches die Voraussetzungen fur ihre Entwicklung waren, d.h. welche Vorteile sie gegenuber den bis dahin gebrauchlichen Typen boten. Daran anknupfend sind die baulichen Eigenarten von Interesse, die wiederum die Segeleigenschaften beeinflußten. Ebenso soll die Bedeutung der beiden Schiffsarten anhand der geographischen und der aufgabenbedingten Verbreitung festgestellt werden, d.h. fanden sie nur fur bestimmte Zwecke Verwendung oder waren sie in verschiedenen Einsatzfeldern brauchbar? Auch auf die Themenfelder der Besegelung und der Bewaffnung, in denen ebenfalls enorme Fortschritte gemacht wurden, wird eingegangen werden. Schließlich mussen Nachteile der beiden Schiffstypen untersucht werden und somit die Grunde, die sie aus der Schiffahrt verschwinden ließen. Über Schiffahrt an sich sowie uber die Schiffahrt in der Zeit der Entdeckungen im Speziellen existiert eine fast unuberschaubare Fulle an Publikationen.4 Sowohl die Schiffstypen als auch einzelne Schiffe wie diejenigen des Kolumbus oder wie die prunkvollst ausgestatteten Riesenschiffe der Mitte des 16. Jahrhunderts, mit denen sich die europaischen Monarchen gegenseitig zu ubertrumpfen versuchten, wurden mehrfach und eingehend untersucht. Daß hierbei immer noch Kontroversen ausgetragen werden, liegt an zwei Tatsachen: Zum einen existieren bis Mitte/ Ende des 16. Jahrhunderts gar keine oder nur sehr wenig wirklich originalgetreue schriftliche oder bildliche Darstellungen von damals benutzten Schiffen. Erst danach finden Schiffe wirklich die Aufmerksamkeit z. B. der europaischen Maler, wobei v.a. die hollandischen Marinemaler wie Vater und Sohn van de Velde, Vroom oder van den Vondel sehr exakte Eindrucke vermitteln. Das zweite Problem in der modernen Charakterisierung und Beschreibung der damaligen Schiffstypen ist, daß es sowohl regionale Unterschiede gab als auch Mischtypen. Es existierte ja keine europaische Norm, an die sich jeder Schiffsbauer beim Bau z. B. einer Karavelle zu halten hatte. Auch gab es anfangs keine Bucher, in denen das vorhandene Wissen uber Schiffe und Schiffsbau zusammengefaßt war, denn ebenso wie die Malerei beschaftigte sich auch die wissenschaftliche Literatur erst gegen Ende des 16. Jahrhunderts systematisch mit diesem Thema.[...]

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Generi Storia e Biografie » Storia dell'Europa » Storia militare

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 16/04/2007

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638686402

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