Die Kunst des Miteinanders
Was heute als Hoflichkeit oder gute Manieren gilt, geht auf die Salons um 1700 zuruck. Denn dort plauderte und flirtete nicht nur der Adel, sondern bald auch das Burgertum. Und so entstanden viele Umgangsformen und Konventionen, die uns heute selbstverstandlich erscheinen. Was ist Hoflichkeit? Wie begegnen sich Mann und Frau? Was sagt man, wenn man einander nichts zu sagen hat? Und wie lasst sich ein Mensch am besten beeinflussen?
»Amusant, lehrreich, interessant, mit Beispielen aus verschiedenen Landern reich gespickt und aufschlussreich Ein vielseitiges Buch uber ein sicher zu wenig beachtetes Phanomen.«
Westfalische Nachrichten