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Die Hausmarke - Die Unterschrift der Analphabeten im Mittelalter

Lilly Field
pubblicato da GRIN Verlag

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,7, FernUniversitat Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausmarke war im Mittelalter Bestandteil der taglichen Lebens. Durch die Verbreitung der Schrift sahen sich die Menschen immer ofter gezwungen Vertrager zu unterschreiben. Da sie oft nicht schreiben konnten, unterschreiben sie mit ihren Hausmarken. Diese Arbeit beschaftigt sich mit der Entstehung, Verwendung und Rechtssituation der Hausmarke, hinterfragt die Funktion und die Bedeutung, vor allem auch als Unterschrift. Hier das Inhaltsverzeichnis und einige Auszuge: I. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 2. Schriftkultur im Mittelalter 2.1 Definitionen 2.1.1 Oralitat 2.1.2 Literalitat 2.2 Schriftkultur im Mittelalter 2.3 Analphabetismus im Mittelalter 3. Die Hausmarke 3.1 Definition 3.2 Hinweise auf den Ursprung 3.3 Welche Personenkreise fuhrten Hausmarken 3.4 Verwendung 3.4 Hausmarken als Unterschrift 4. Die Hausmarke als Unterschrift auf Urkunden und Schriftstucken aus dem Mittelalter 5. Fazit und Ausblick II. AnhangI III. Literaturverzeichnis IV. Erklarung Aus 'Einleitung': Im Mittelalter mussten Menschen Dokumente jeglicher Art mit einem rechtskraftigen Zeichen versehen, auch wenn sie nicht Lesen oder Schreiben konnten. Eine Unterschrift, wie wir sie heute kennen, ist zu dieser Zeit keine Selbstverstandlichkeit. Viele konnten noch nicht mal ihren eigenen Namen schreiben. Hier kommt nun ein alter Tradition ins Spiel, die den schreibe- und leseunkundigen Menschen des Mittelalters eine Alternative bot, solch ein rechtskraftiges Zeichen als Unterschrift zu leisten, die Hausmarke. Aus 'Hinweise auf den Urspung': Diese Kennzeichnung von Besitz oder hergestellter Waren war und ist immer noch weltweit verbreitet. Schon in der fruhen Antike wurden Zeichen verwendet, die den Besitz oder den Urheber kennzeichneten. Bereits die Romer verwendeten individuelle Zeichen, die sie in ihre hergestellten Waren brannten, damit keine Verwechslung entstehen konnte. Die Hausmarke als Kennzeichen von Besitz wurde von den germanischen Stammen verwendet. In Europa war die Hausmarke tief mit den Traditionen des Alltags verflochten.

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Generi Storia e Biografie » Storia dell'Europa » Storia militare

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 07/11/2011

Lingua Tedesco

EAN-13 9783656048497

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