Jonathan Galt und seine Gefährten sind unterwegs in Nephilim City, um der Stadt ein furchtbares Schicksal zu ersparen.
David Ragnarsson ist ein arbeitsloser und entmutigter Journalist aus New York, der bereit ist vor die U-Bahn zu springen, als ein Mädchen namens Hope ihn daran hindert. Sie behauptet, sie komme aus der Zukunft, doch David glaubt ihr nicht.
Hope Morgan lebt in einer Zeit, in der die Menschen seit über einem Jahrhundert keine Kriege mehr geführt haben. Aber jetzt ist etwas geschehen, das alles in Hope's Welt in Frage stellt, vor allem auch das erste Prinzip, die Grundlage dieser zukünftigen Welt.
Dies ist ein Science-Fiction-Zeitreise Roman, der den Leser zum Nachdenken anregen möchte.
Es geht um die Frage, wie eine friedliche Welt in der Zukunft einmal aussehen könnte.
Was wären wohl ihre ökonomischen und politischen Grundlagen?
Was wären ihre philosophischen Grundlagen und wie würden die Leute der Zukunft über uns denken?
Ist eine direkte Demokratie möglich?
Und wäre so ein System überhaupt überlebensfähig ist?
Das Buch spricht kontorverse Themen an, zum Beispiel die Frage, ob unsere liberale Art mit Sexualität umzugehen, Frauen eigentlich wirklich etwas gebracht hat.
Auch die Weltgeschichte wird von einer ungewöhnlichen Perspektive betrachtet, ebenso unser Wirtschafts- und Geldsystem. Besonders aber wird der Frage nachgegangen, was Krieg eigentlich für die Opfer bedeutet, für die Zivilisten und für die Soldaten.