Eine junge Frau, von Beruf Rennfahrerin, kann aber davon allein nicht leben und nimmt deshalb noch eine Anstellung als Testfahrerin eines bekannten Autoherstellers an.
Als sie mit einem solchen Fahrzeug unterwegs in den unzuganglichen Bergen war, hatte sie einen Schaden an ihrem Fahrzeug und konnte die Testfahrt nicht fortsetzen. Sie ließ ihr Fahrzeug abgeschlossen stehen und machte sich auf die Suche nach dem nachsten Haus oder einer Ansiedlung, um sich dort Hilfe zu erbitten. Als sie vor der Wahl stand, nach hinten oder nach vorne zu laufen, entschied sie sich nach vorn zu laufen und hoffte jedes Mal, hinter der nachsten Straßenbiegung auf die erhoffte Hilfe zu stoßen. Nach mehreren Stunden Fußmarsch wollte sie bereits aufgeben, sah aber dann plotzlich weit unten im Tal feinen Rauch aufsteigen. Wo Rauch aufsteigt, da sind Menschen, denn Tiere machten kein Feuer, dachte sie, und lief los, denn jetzt hatte sie ein Ziel vor ihren Augen.
Quer durch den dichten Wald stolperte sie mehr, als sie lief, den Berg hinab, bis sie an einem Bach ankam. Diesem folgte sie und stieß auf eine versteckte Hutte im dichten Unterholz.
Als sie ankam, sah sie zuerst einen Mann, der vor der Hutte arbeitete. Spater kam ein zweiter hinzu.
Sie befand sich jetzt ganz allein unter den Mannern. Kurze Zeit spater horte sie Kampflarm und sah die beiden vor der Hutte kampfen. Sie glaubte, es ginge um sie, und machte daraufhin einen gravierenden Fehler, den sie dann auch kurz danach bereit bereute.
Was sie alles erlebte, ob sie Hilfe bekam, die sie sich erhoffte, und welchen gravierenden Fehler sie machte, das konnen Sie hier in dieser Abenteuergeschichte erlesen.