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Die Natursymbolik und die Stadtebilder in 'Ode Heidelberg' und 'Elegie Stutgard' von J. C. Friedrich Holderlin

Stephanie Reuter
pubblicato da GRIN Verlag

Prezzo online:
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Große Stadte waren schon im Altertum ein Aufsehen erregendes und befremdliches Phanomen, da die Menschen zu dieser Zeit oftmals Reichtum, Große, Sundhaftigkeit und (Sitten-) Verderbnis mit der Stadt assoziierten. Friedrich Holderlin verfasste nun um die Jahrhundertwende vom 17. zum 18. Jahrhundert zwei Gedichte, namlich Heidelberg und Stutgard, die auf Grund ihrer Titel und ihrer Entstehungszeit auf eine Auseinandersetzung mit Stadten oder auf bestimmte Stadtebilder schließen lassen. Interessant erscheint daher unter anderem auch, welche epochalen Zuge in den vorliegenden Werken erkennbar sind und welche eventuell uberwiegen.

Dettagli down

Generi Romanzi e Letterature » Storia e Critica letteraria » Letteratura, storia e critica

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 25/02/2008

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638010825

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