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Die Position des Hieronymus in den trinitatstheologischen Debatten des 4. Jahrhunderts

Magnus Kerkloh
pubblicato da GRIN Verlag

Prezzo online:
3,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Katholisch-Theologische Fakultat), Veranstaltung: Hauptseminar 'Theologie als Wissenschaft - Der Kirchenvater Hieronymus', Sprache: Deutsch, Abstract: 'Schroffe Gegensatze in der Beurteilung durch die Mitwelt sind das unvermeidliche Los aller, die als Fuhrer ihrer Zeit neue Bahnen gewiesen haben. Erst der Abstand der Geschichte weitet das Blickfeld [...] und ruckt die handelnden Personen in die rechte Beleuchtung. [...] Dem 'heißblutigen Dalmatiner' Hieronymus war das nicht beschieden.' - Diese, hier auf den Charakter des Hieronymus zielende Aussage, laßt sich mit Recht auch auf die ihm zuteil gewordene Bewertung als Theologe beziehen, und zwar bis in die Gegenwart hinein: Stefan Rebenich weist darauf hin, daß uber Hieronymus 'fast durchweg aus der Retrospektive geurteilt wurde, daß, mit anderen Worten, aktuelle theologisch-konfessionelle und weltanschauliche Positionen die Beurteilung des Hieronymus bestimmten.' Denn obwohl gerade zu seiner Beurteilung 'die Quellen so reichlich wie bei wenigen anderen seiner Zeit' fließen, ergeben sich v. a. zwei Schwierigkeiten: Zum einen ist Hieronymus bei der Formulierung seiner Schriften stets genau auf die Wirkung beim jeweiligen Rezipienten bedacht . Zu den von ihm eingesetzten literarischen Mitteln gehort auch die Satire , was die Unterscheidung zwischen ernst gemeinten und ironisierenden Aussagen z. T. nicht leicht macht. Zum anderen 'finden sich bei ihm viele Widerspruche und eine inkonsequente Haltung in grundsatzlichen Fragen.' Diese Schwierigkeiten liegen auch der Analyse von Hieronymus' Haltung zur trinitatstheologischen Debatte des 4. Jahrhunderts zugrunde, zu der er sich in seiner Epistel 15 an Damasus von Rom geaußert hat. Um sich seiner Position zu nahern, soll die Epistel zunachst in den biographischen Rahmen des Hieronymus sowie in den großeren Kontext der theologischen Diskussion eingeordnet werden unter besonderer Berucksichtigung der konkreten, fur Hieronymus auch personlich wichtigen Situation in Antiochien. Sodann soll versucht werden, die Aussagen des Hieronymus in Epistel 15 zu deuten - wobei es gilt, mit dem Vorhandensein der oben genannten 'Stolpersteine' zu rechnen. Zum Schluß wird ein Antwortversuch gemacht werden mussen auf die Frage, inwieweit Hieronymus - soweit aus der Analyse der Epistel 15 erkennbar - die Bedeutung der Trinitatsdebatte tatsachlich verstanden und sich ernsthaft damit auseinander gesetzt hat.

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Generi Religioni e Spiritualità » Storia delle religioni

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 10/06/2003

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638195485

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