Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Philipps-Universitat Marburg, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Vorwort - Phraseologie im Alltag?3 1. Einfuhrung in die Grundbegriffe4 1.1. Was bedeutet der Begriff Phraseologismus?4 1.2 Drei wichtige Merkmale der Phraseologie: Polylexikalitat, Festigkeit und4 Idiomatizitat nach Burger4 2. Klassifikation und Terminologie7 2.1. Dreiteilung der Phraseologismen7 2.2. Unterteilung der referentiellen Phraseologismen7 a) Feste Phrasen7 b) Topische Formeln8 (1)Sprichworter8 (2)Gemeinplatze9 3. Spezielle Kategorien10 3.1. Sytaktische Klassifikation10 3.2. Modellbildungen10 3.3. Zwillingsformeln10 3.4. Komparative Phraseologismen10 3.5. Kineogramme10 3.6. Geflugelte Worte11 3.7. Autorphraseologismen11 3.8. Onymische Phraseologismen11 3.9. Phraseologische Termini11 4. Hauptprobleme der Semantik11 4.1. Welche Bedeutung hat ein Phraseologismus?11 5. Hauptprobleme der Semantik II: Die Metapher13 5.1. Allgemeine Definition der Metapher13 5.2. In welchem Zusammenhang stehen Metaphorik und Idiomatik?13 5.3. Die 'Quelle' als Beispiel fur eine Metapher: 5.4. Die Idiomatizitat metaphorischer Begriffe14 1. Einfuhrung in die Grundbegriffe 1.1. Was bedeutet der Begriff Phraseologismus? Der Phraseologismus ist eine feste sprachliche Wendung, deren Gesamtbedeutung sich nicht mehr aus den Bedeutungen der einzelnen Komponenten erschließen lasst, sondern eine Umdeutung erfahren hat. Die ursprungliche Motivation ist verloren gegangen. Phraseologismen bestehen immer aus mindestens zwei Wortern (Guten Tag, Hab und Gut oder Die Sprache ist das Haus des Seins). Meistens handelt es sich um Kombinationen mehrerer Worter, die immer wieder auftauchen und jedem Deutschsprechenden ein Begriff sind. Ihre lexikalischen Bestandteile werden als Komponenten bezeichnet. Außerdem lassen sich die Phraseologismen in viele Kategorien und Subkategorien unterteilen, doch diese werden erst im weiteren Verlauf naher erlautert.