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Die Souveranitat der Mitgliedstaaten im Rheinbund

Michael Arend
pubblicato da GRIN Verlag

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Fakultat fur Staats- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Werden des modernen Staates und der Staatenwelt, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen zwei der, fur die Deutschen wichtigsten Schlachten gegen das Napoleonische Heer, namlich bei Jena und Auerstedt im Oktober 1806 und der Volkerschlacht bei Leipzig 1813, lag eine Zeit, die viele Deutsche als dunkle Zeit betrachten. Es kampften in dieser Zeit namlich so gut wie alle deutschen Staaten auf Seite Napoleons, der als Besetzer uber Europa kam. In genau diesem Licht erscheint auch der Rheinbund, das Bundnis der deutschen Staaten mit Napoleon, gegen das sich ab 1808 nur Österreich, Preußen, das Herzogtum Holstein (danisch) und Schwedisch-Pommern stellten. Doch bietet diese Zeit neben der Schmach auch andere Betrachtungsspielraume. Zum einen bot der neugewonnene Handlungsspielraum, den die Fursten nach der Lossagung vom Alten Reich hatten, die Moglichkeit langst uberfallige Reformen nach den Vorbildern Frankreichs und Preußens durchzusetzen. Beispiele fur diese sind unter anderem das Novemberedikt in Baden die teilweise Abschaffung der Patrimonialgerichte, auf die spater noch naher eingegangen wird, oder die Anfange der Zollvereinspolitik, welche ohne Zweifel die spatere industrielle Revolution mit vorbereitete. Zum anderen war der Rheinbund jedoch neben den Reformen in der Hauptsache durch die Krafte der Machtumwalzung gepragt. In der Zeit, in der ganz Europa im Umsturz war, versuchten die deutschen Fursten ihre im Heiligen Romischen Reich Deutscher Nation (HRRDN) verlorengegangene Souveranitat wiederzuerlangen. Sie wussten aber gleichwohl, dass diese nur ein Zugestandnis Napoleons war, welches er nach eigenem Belieben gewahren und nehmen konnte. Genau diese 'Souveranitat' soll das Thema dieser Arbeit sein. Dargestellt werden soll ob die Souveranitat, von der in der Rheinbundakte gesprochen wird, real war, oder doch vielmehr ein politischer Begriff, der nie Realitat wurde. Dazu wird zunachst die Entstehung des Rheinbundes vorgestellt, um die Motive der Fursten fur (diesen Bund)deutlich zu machen. Dann wird die 'Rheinbundakte', der zwischen dem Bevollmachtigten des franzosischen Kaisers und den sechszehn deutschen Fursten geschlossene volkerrechtliche Vertrag, betrachtet und anhand ihrer Artikel auf die von ihr beabsichtigte Verteilung der Souveranitat hin untersucht. Danach wird die Souveranitat der Fursten im volkerrechtlichen Sinne, also einmal nach außen, sowie auch nach innen gepruft und abschließend einer resumierenden Betrachtung unterzogen.

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Generi Storia e Biografie » Periodi storici » Storia del XX e XXI secolo

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 09/04/2009

Lingua Tedesco

EAN-13 9783640308774

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