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Die Stellung der Hansestadt Lubeck in der Hanse bis zum Stralsunder Frieden 1370

Burkhard Werner
pubblicato da GRIN Verlag

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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg (Insitut fur Geschichte Wurzburg), 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hanse war ein pragender Faktor der mittelalterlichen Geschichte Nordeuropas. Die Hanse war eine Vereinigung deutscher Kaufleute, die zwischen Mitte des 12. Jahrhunderts und Mitte des 17. Jahrhunderts bestand. Das Ziel war die Vertretung der Interesse des gemeinen deutschen Kaufmannes gegenuber dem Ausland. In der Mitte des 14. Jahrhunderts entwickelte sich aus dem Kaufmannsbund ein Stadtebund. Die Aktualitat der Hanse zeigt sich selbst heute noch. So wurde am 7. September 2006 eine Gedenkmunze zum 650-jahrigen Jubilaum der Stadtehanse vom Bundesministerium der Finanzen herausgegeben. Sie tragt die Inschrift 'Wandel durch Handel. Von der Hanse nach Europa'. Öffentlich vorgestellt wurde die Munze am 14. September 2006 durch den Parlamentarischen Staatssekretar Karl Diller in Greifswald. Die Deutsche Post gab dazu auch noch eine 10-Cent- und eine 70-Cent-Briefmarke zu diesem Ereignis heraus. Dies zeigt, dass die Hanse heute immer noch aktuell ist. Grund genug, sie und vor allem ihren bekanntesten Vertreter Lubeck naher zu betrachten. Die Hansestadt Lubeck gilt in der Literatur als caput omnium in der Hanse im Mittelalter und der Fruhen Neuzeit. Warum konnte Lubeck von einer kleinen Kaufmannssiedlung an der Ostsee zum Haupt der Hanse werden und auf welchem Weg geschah dies? Dieser zentralen Frage soll in dieser Arbeit naher nachgegangen werden. Im ersten Teil der Untersuchung sollen die Handelsbeziehungen Lubecks betrachtet und gezeigt werden, dass Lubecks Fuhrungsanspruch vor allem durch die Handelsmacht der Stadt begrundet wurde. Weiterhin soll im zweiten Teil der Arbeit gezeigt werden, wie Lubeck, von der Grundung der Stadt ab, seinen Einfluss erweiterte und im Ostseebereich seine Macht derartig anstieg, dass die Stadt sogar Rechtsnachfolger der so genannten Gotlandischen Genossenschaft wurde. Im dritten Teil der Arbeit soll die Stellung Lubecks zur Blutezeit der Hanse bis zum Frieden von Stralsund 1370 untersucht werden. Dabei soll das Hauptaugenmerk auf die beiden Kriege zwischen der Hanse und Danemark und auf den Friedensschluss zu Stralsund gelegt werden. Daruber hinaus soll auch zum besseren Verstandnis kurz Augenmerk auf die damalige Seefahrt und die Seekriegsfuhrung eingegangen werden. Zum Abschluss soll in kurzer Ausblick gegeben werden und der Hanserezess von 1418 in Lubeck genauer betrachtet werden.

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Generi Storia e Biografie » Storia dell'Europa » Storia militare

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 27/03/2007

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638617406

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