"Unterhaltung zum Niederknien schon mit 'Die sieben Schwestern' beweist Lucinda Riley: Sie ist die Jane Austen unserer Zeit." literaturmarkt
Der Wind und das Wasser, das sind die großen Leidenschaften in Allys Leben, die sie als Seglerin zu ihrem Beruf gemacht hat. Eines Tages stirbt uberraschend ihr geliebter Vater Pa Salt, und Ally reist zu dem Familiensitz am Genfer See. Wie auch ihre funf Schwestern wurde sie als kleines Madchen von Pa Salt adoptiert und kennt ihre wahren Wurzeln nicht. Ihr Vater hinterlasst ihr aber einen ratselhaften Hinweis die Biographie eines norwegischen Komponisten aus dem 19. Jahrhundert. Ally begibt sich auf Spurensuche in das raue Land im Norden. Sofort ist sie zutiefst fasziniert von der wilden Schonheit der Landschaft, aber auch von der betorenden Welt der Musik, die sich ihr dort eroffnet. Und als sie schließlich dem Violinisten Thom begegnet, der ihr auf unerklarliche Weise vertraut ist ist, fangt sie an zu ahnen, dass ihre jugendliche Liebe zur Musik kein Zufall war ...