Nur wer hoch steigt, kann tief fallen. Getrieben vom schmerzenden Suizidwunsch lasst sich Herr Maier auf das drangende, hilflose Bitten seiner Frau hin in die Heilanstalt einweisen. In seiner verzweifelten Ohnmacht begegnet er in Trance in der Therapie sich selbst in seinen vielen fruheren Leben. Seine Begegnung mit sich selbst schockiert ihn zutiefst. Doch dann rettet sie ihn. "Dieses Buchlein ist ein Loblied auf die Psychotherapie, aber es ist moglich, dass die Psychotherapie es nicht merkt."