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Die historische Entwicklung des ethischen Intuitionismus im 20. Jahrhundert

Nina Strehle
pubblicato da GRIN Verlag

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Der ethische Intuitionismus bezeichnet eine Klasse im einzelnen voneinander abweichender erkenntnistheoretischer Auffassungen, nach denen Moralurteilen und -prinzipien objektive moralische Eigenschaften zugrunde liegen. Diese konnen wir unmittelbar zur Kenntnis nehmen. Im 18. Jahrhundert herrscht die Lehre vom moral sense vor, nach der es ein inneres Organ zur Wahrnehmung moralischer Eigenschaften einer Handlung gibt. Diese lost in Abhangigkeit ihrer sittlichen Qualitat eine Empfindung der Lust oder Unlust aus, die das moralische Urteil leitet und das Motiv fur weiteres Handeln darstellt. Im ausgehenden 19. Jahrhundert und zu Beginn des 20. Jahrhunderts erfahrt der britische Intuitionismus eine Erneuerung, die sich vor allem gegen die empiristische Begrundung1 des Utilitarismus2 wendet. Im deutschen Sprachraum entwickelt Franz Brentano mit Hilfe deskriptiver psychologischer Methoden eine Wertethik, bei der utilitaristische Rucksichten maßgebend sind. Nach Brentano gibt es drei Klassen psychischer Phanomene: Vorstellungen, Urteile und Gemutsbewegungen. Urteile kennzeichnen Akte des Bejahens bzw. Verneinens eines Vorstellungsinhalts. Gemutsbewegungen werden in Analogie zu den Urteilsakten gesehen; sie sind entweder bejahend (Liebe) oder verneinend (Hass) und sie sind richtig oder unrichtig. Demgemass ist die Liebe richtig, wenn sie einem Gegenstand gilt, der es wert ist, geliebt zu werden. Diese Vorgehensweise ermoglicht Brentano, die Ethik parallel zur Logik zu konzipieren. Von Brentano stark beeinflusst, knupft auch G. E. Moore an die normativen Grunduberzeugungen des Utilitarismus an. Die wesentliche Intention Moores ist, die Grundfragen der Ethik zu beantworten: 1. Was bedeutet gut? 2. Welche Dinge sind gut an sich? 3. Welche Handlungen als Mittel zum Guten sollen wir tun? [...]

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Generi Psicologia e Filosofia » Filosofia: Opere divulgative e generali

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 16/10/2002

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638147972

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