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Die phonologische Beschreibung des Vokalismus im Hildebrandslied

Sabrina Prinzen
pubblicato da GRIN Verlag

Prezzo online:
3,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,7, Universitat Trier (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Das Hildebrandslied, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sprachliche und lautliche Untersuchung hinsichtlich des Vokalismus im Hildebrandslied, des einzigen uberlieferten deutschen Heldenliedes, stellt sich als sehr interessant und abwechslungsreich dar. Abwechslungsreich insofern, als dass man eine Variation der ahd. und as. Mundarten in Form einer Mischsprache antrifft. Eine Mischung der Sprachdialekte findet man vor, da dem ursprunglich hd. Text im Nachhinein eine unvollkommene und nicht konsequent durchgefuhrte Umsetzung ins Nd. zugefuhrt wird. Das Hildebrandslied ist in seinem Kern oberdeutsch, bairisch, mit einigen frk. Anteilen durchsetzt sowie mit starken Einfussen nd. Formen durchwachsen, die erst spater eingefugt bzw. umgesetzt werden. Meist findet man kunstlich konstruierte Formen vor, die vom Hd. ins Nd. sprachlich auf kunstliche Art und Weise umgesetzt werden, aber tatsachlich im Nd. so meist nicht existierten. Es handelt sich dabei um nd. Scheinformen. 1 Diese nd. Formen sind von einem hd. Schreiber nachgebildet worden und weisen eine orthographisch falsche Darstellung auf. Es sind nicht nur Mischformen innerhalb des Wortschatzes, sondern auch innerhalb einzelner Worter vorzufinden.2 Des weiteren gibt es daneben Worter im Text, die ansonsten nirgends in einer anderen alteren Quelle auftauchen, wie beispielsweise das Kompositum staimbort Vers 65 des Textes in Verform . Auch erscheinen Worter, die man weder als hd. noch als nd. Formen bestimmen kann.3 [...] 1 Vgl. heittu 17= diese Form stammt von germ. * heitan ab. Im Ahd. musste dieses Wort heizzan lauten, im As. hetan. Man kann dieses Wort weder als hd. noch als nd. Wort einstufen, was wiederum die Kunstlichkeit hinsichtlich der Umsetzung vom Hd. ins Nd. verdeutlicht, vor allem, wenn man sich veranschaulicht, dass die zweite Lautverschiebung auf kunstliche Art und Weise ruckgangig gemacht wird. Dieses Merkmal vollzieht sich im Übrigen im gesamten Text. Es ist kein z vorzufinden. 2 Vgl. usere 15= das Pronomen ist ndd.. Wenn es sich um eine hd. Form handeln wurde, musste es uns lauten. Die Endung hingegen ist hd. Hier liegt also eine Mischform des ndd. und hd. Sprachdialektes innerhalb eines Wortes vor. 3 Vgl. heittu 17

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Generi Romanzi e Letterature » Storia e Critica letteraria » Letteratura, storia e critica

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 26/05/2003

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638195027

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