Mondadori Store

Trova Mondadori Store

Benvenuto
Accedi o registrati

lista preferiti

Per utilizzare la funzione prodotti desiderati devi accedere o registrarti

Vai al carrello
 prodotti nel carrello

Totale  articoli

0,00 € IVA Inclusa

Doing Gender als Ergebnis der geschlechtsspezifischen Sozialisation

Elena Rauch
pubblicato da GRIN Verlag

Prezzo online:
10,49
10,99
-5 %
10,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Allgemeine Pädagogik), Veranstaltung: Zur Entwicklung kultureller Identität im Kindergarten- und Grundschulalter, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als ich damals gefragt wurde, ob ich das Geschlecht meines noch ungeborenen Kindes erfahren möchte, war ich einen Augenblick am Überlegen. Wäre mir ein Junge oder ein Mädchen lieber? Ein Mädchen natürlich! Dann könnte ich es hübsch anziehen, Zöpfe flechten und ihr alle meine Puppen vererben. Welches Geschlecht wäre für das Kind vorteilhafter? Männliches! Dann wäre vieles einfacher in seinem Leben und in meinem. Ich müsste mir dann nicht so viele Sorgen machen, mit wem er ausgeht oder ob sein Röckchen zu kurz sei. Dieser scheinbar unbedeutende Augenblick kam mir bei den Recherchen zu dieser Hausarbeit wieder in Erinnerung. Dabei fält mir auf, dass wenn man an Mädchen denkt, den Begriff zwangsweise mit hübschen Kleidern, zärtlichen Gesten und mit weichem fröhlichem Gemüt assoziiert. Für einen Jungen stehen Begriffe wie übermütig, schnell, frech und laut. Wie kommt es nun zu dieser Assoziation? Wie wird das weibliche und männliche Geschlecht geprägt? Was macht einen weiblichen oder männlichen Säugling nun ausgerechnet zum Mädchen oder Jungen? Wie bereits aus der o. g. Fragestellungen zu entnehmen ist, liegt der Schwerpunkt dieser Hausarbeit in der Erschließung des soziologischen Prozesses in Bezug auf Interaktionen zwischen Kind und Bezugsperson. Im 2. Kapitel werden die Ergebnisse der empirischen Forschungsstudien dargelegt, die die beiden Geschlechter auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten hin untersuchen. Dabei werden die Ergebnisse von Untersuchungen über das soziale Verhalten (2.1) und kognitive Fähigkeiten (2.2) fokussiert. Das 3. Kapitel befasst sich mit dem Prozess des doing gender. Im 4. Kapitel wird auf den Sozialisationsverlauf eingegangen, der sich konkret auf die wichtigsten Prägungsphasen des Kindes bezieht, vom Neugeborenenalter (4.1), über Säuglingsalter (4.2) bis zum Kleinkindalter (4.3) hin, und diese anschaulich beschrieben. Im letzten 5. Kapitel wird der Prozess des Mädchenwerdens zusammengefasst.

Dettagli down

Generi Politica e Società » Sociologia e Antropologia » Antropologia: Opere generali » Sociologia: Opere generali

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 20/12/2004

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638333306

0 recensioni dei lettori  media voto 0  su  5

Scrivi una recensione per "Doing Gender als Ergebnis der geschlechtsspezifischen Sozialisation"

Doing Gender als Ergebnis der geschlechtsspezifischen Sozialisation
 

Accedi o Registrati  per aggiungere una recensione

usa questo box per dare una valutazione all'articolo: leggi le linee guida
torna su Torna in cima