Es war das Gucken, das die ganze Sache ausgelost hat.
Jenny hatte es besser wissen mussen, als sich niederzuknien und durch das Guckloch hinten in ihrem Schrank/Buro zu schauen. Sie hatte es besser wissen mussen, als ihre Shorts fallen zu lassen und zu tun, was sie tat. Und sie hatte definitiv ein Auge auf das haben sollen, was hinter ihr vor sich ging, und auch so aufmerksam auf das, was auf der anderen Seite dieses Spionagelochs vor sich ging, starren.
Oder war das ein glorreiches Loch?
3000 Worter dampfender heißer Spaß in einem Dreierpack, der als voyeuristischer Selbstgenuss beginnt. Weibliche Sichtweise. Kein Cliffhanger. Alleinstehend mit einem glucklichen (und ich meine, glucklichen) Ende.